Im Bann der Omertà

Manuel sucht seine leibliche Mutter Eva. Carolina, Manuels Patentante, findet in San Gimignano ein Foto von Eva und einem Baby. Sie erfährt von Daniel und Michele Camari, dass das Foto ihre Nichte Eva mit Tochter Chiara zeigt.

Während der Suche nach Eva dreht Carolina eine Reisereportage über San Gimignano, Pisa, Siena, Heidelberg und das Neckartal.

Rückblick: Evas Vater Carlo glaubt, sein Schwiegervater Salvatore, ein Mitglied einer mafiösen Organisation, unterliegt dem Bann der Omertà. Carlo stiehlt stark belastende Dokumente und kommt bei einem mysteriösen Unfall ums Leben. Simona, Evas Mutter, erleidet einen Herzinfarkt. Eva flieht nach Frankfurt. Sie bekommt einen Sohn, Manuel. Da sein Vater stirbt, gibt sie völlig überfordert Manuel bei Carolina ab.

In Frankfurt wird Eva von einem Erpresser verfolgt, mit Hilfe ihres Freundes flieht sie nach München. Sie bekommt Tochter Chiara. Wieder erpresst, geht sie mit Kind als Malerin nach Pisa. Im Hintergrund arbeiten Daniel und Michele gegen ihren Vater Salvatore.

Zurück in die Gegenwart: Die Familie findet Eva in Pisa. Eva erfährt, dass Simona, ihre Mutter, sich vor Salvatore verstecket hat. In Daniels Café in San Gimignano arbeitet der zwielichtige Kellner Alessio, der als verdeckter Ermittler der Polizei eingesetzt wurde. Mit der Entführung Chiaras will die mafiöse Organisation ihr Ziel erreichen.

Manuel macht Chiara ausfindig und kann sie zusammen mit Alessio und Stefan befreien, ohne die Forderung der Entführer zu erfüllen. Stefan und Eva finden als Paar zusammen.